Makler in Marzahn
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Marzahn ist ein Ortsteil im Bezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin. Der Begriff Marzahn bezeichnet zugleich einen ehemaligen Berliner Stadtbezirk und die größte Großsiedlung auf dem Gebiet der damaligen DDR.
Der Ortsteil Marzahn geht auf ein mittelalterliches Angerdorf zurück, das, nostalgisch überformt, noch heute erhalten ist. In seiner Umgebung entstanden um 1900 einige Kleinsiedlungsbereiche. Zwischen der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre und dem Ende der 1980er-Jahre entstand rund um das alte Dorf die als üppig durchgrünte Stadtlandschaft konzipierte und realisierte Großwohnsiedlung Marzahn. Die Siedlung wurde überwiegend in Plattenbauweise errichtet.
Seit der Bildung von Groß-Berlin im Jahre 1920 gehört der Ortsteil Marzahn zu Berlin, bis 1979 innerhalb des Stadtbezirks Lichtenberg. Im Zusammenhang mit dem Bau des Neubaugebietes wurde Marzahn 1979 aus dem Stadtbezirk ausgegliedert und zum Namensgeber des neuen Stadtbezirks Marzahn. Er umfasste bei seiner Gründung neben dem Ortsteil Marzahn auch die Ortsteile Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf und entsprach so dem heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf. 1986 wurde aus den Ortsteilen Mahlsdorf, Kaulsdorf und Hellersdorf der Bezirk Hellersdorf gebildet. Bei der Verwaltungsreform 2001 fusionierten die beiden Bezirke wieder zum heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
Zum Norden des heutigen Ortsteils Marzahn gehören Gebiete, die 1920 bei der Bildung von Groß-Berlin noch nicht zum Ortsteil gerechnet wurden: Teilgebiete des damaligen Bezirks Weißensee und Gebiete des brandenburgischen Dorfes Ahrensfelde.
Der Name Marzahn stammt vermutlich vom slawischen more (See) oder marcana (polabisch „Sumpf“). Die Wuhle verursachte oft Überschwemmungen, wodurch Sümpfe entstanden. Außerdem war Marzana die Göttin der Wintersonne und des Ackerbaus.
Marzahn wird auf der zweiten Silbe betont:
1300 wurde das Dorf Marzahn unter der Bezeichnung Morczane durch Markgrafen Albrecht III. erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Urkunde wurde den Nonnen des Kloster Friedland Landbesitz in Marzahn bestätigt. 1375 gehörte das Dorf mit Ausnahme von drei Hufen einem Ritter von Wulkow, seit Anfang des 15. bis Ende des 16. Jahrhunderts der Familie von Linenberg.
1539 wurde Marzahn im Rahmen der Reformation in Brandenburg zunächst Tochterkirche von Biesdorf, dann von etwa 1600 bis 1945 von Friedrichsfelde.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg war Marzahn 1652 in einem schlechten Zustand: Es gab keine Bauern mehr und nur die fünf Kossäten überstanden den Krieg.
Nachdem 1590 der Besitz des Dorfes geteilt worden war, ging 1657 und 1681 Marzahn in zwei Schritten in den Besitz des Großen Kurfürsten und wurde dem kurfürstlichen Amt Köpenick unterstellt. Bis 1872 verblieb Marzahn im Besitz des brandenburgischen Kurfürsten beziehungsweise preußischen Königs.
Nachdem 1764 das Marzahner Amtsvorwerk unter 19 Siedlerfamilien aus der Kurpfalz aufgeteilt wurde, bildeten die Pfälzer für mehrere Jahrzehnte eine eigene Dorf-, Kirchen- und Schulgemeinde.
Erstmals fand 1874 in Marzahn, das zum neu gebildeten Amtsbezirk Hohenschönhausen gehörte, eine Gemeindevertreterwahl statt. Von 1872 bis 1920 war der Ort Teil des Kreises Niederbarnim.
1875 begann in Marzahn die Anlegung von Rieselfeldern, erst 1898/1899 erhielt der Ort einen einfachen Bahnhof. Er war an der Wriezener Bahn gelegen und erhielt erst 1914 ein Überholgleis.
Ab 1904 wurde Marzahn an das Gas- und Wassernetz angeschlossen, der Anschluss an das Stromnetz musste jedoch noch bis 1920 warten.
1912 wurde die neue Marzahner Schule fertiggestellt, die seit 1999 das Bezirksmuseum beherbergt.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Marzahn <— Hier finden Sie weitere Informationen zum Ortsteil Marzahn